Als Weihnachtsmann verkleidet habe ich einmal unter dem Fenster der Begehrten die Ursonate von Schwitters rezitiert: Fümms bö wö tää zää uu, pögiff, kwii Ee.
Nee, du hast aufgeblasene Sanitäterhandschuhelefanten mit einem selbstgeschriebenen Plakat oben an den Eingang eines Fußgängertunnels gehängt und noch mehr innen an die Decke, und das verträumte Geburtstagsweib ist zu spät und barfuß auf dem Weg zum Studium durch den Mai gelaufen und hat die Grüße und Elefantenhorde nicht gesehen!! Parbleu!! Blimey!!
Als Weihnachtsmann verkleidet habe ich einmal unter dem Fenster der Begehrten die Ursonate von Schwitters rezitiert: Fümms bö wö tää zää uu, pögiff, kwii Ee.
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Blumen verschenkt?!
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Nee, du hast aufgeblasene Sanitäterhandschuhelefanten mit einem selbstgeschriebenen Plakat oben an den Eingang eines Fußgängertunnels gehängt und noch mehr innen an die Decke, und das verträumte Geburtstagsweib ist zu spät und barfuß auf dem Weg zum Studium durch den Mai gelaufen und hat die Grüße und Elefantenhorde nicht gesehen!! Parbleu!! Blimey!!
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Das stimmt, das war noch verrückter als die oben erwähnte Ursonate. Mit der hatte ich aber mehr Erfolg 😉
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Getanzt? Eine Krawatte getragen? Schuhe geputzt? Etwa 100 selbst geschriebene Gedichte verschenkt?
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Vielleicht nicht das Verrückteste, aber das Dümmste: Ich habe zum Valentinstag Plastiktulpen verschenkt, weil ich sie für echt gehalten habe.
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Meine Liebeserklärung mit aufgeblasenen Latexhandschuhen an Susanne als junger Student.
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Alt, aber unvergessen: der „Elefantentunnel“ in Ottersberg.
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Mit einem Kringel Fleischwurst auf dem Markplatz zu stehen.
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