Dazwischen

Dazwischen ist manchmal ein Raum, in dem nichts ist. Einfach nur Leere.

Dazwischen ist manchmal eine beklemmende Enge.

Dazwischen ist manchmal ein Stuhl, auf den ich mich setzen kann.

Dazwischen gibt es auch noch etwas.

Dazwischen ist nicht der Anfang und nicht das Ende.

Dazwischen ist die Mitte.

Dazwischen ist weiß.

So isses!

Die Tage werden schon wieder merklich dunkler und die Bäume im Garten verlieren ihr Laub. Morgens ist die Windschutzscheibe beschlagen und es dauert sicher nicht mehr lange und ich muss das erste Mal kratzen. Lebkuchen uns Spekulatiuskekse erobern bereits die Supermarktregale und ich überlege, in welchen Farben ich die Tanne wohl diesmal schmücke. Es ist Zeit, die Skianzüge aus dem Keller zu holen, die Schlittenkufen zu wachsen und den Silvesterpunsch aufzusetzen.
Am besten wird sein, ich mache das jetzt gleich und warte nicht noch länger damit.
Ich bin sonst immer zu spät dran und dann gucken die Nachbarn so komisch. Aber dieses Jahr nicht. Nicht mit mir!

Vom Sofa zum Murmeltiertag

Die Leserbewertung des Wettbewerbes „Vom Sofa in die Bestsellerliste“  mit meinem Beitrag läuft noch.

Wenn ihr nicht wisst, wohin mit eurer Stimme, dann könnt ihr sie hier Gewinn bringend anlegen.

Hinter dem Bild verbirgt sich der Link zur Abstimmung!

Vom Sofa zum Murmeltiertag

Ohne Risiken und Nebenwirkungen, außer für das Zwerchfell. Aber nicht zu früh freuen, die Pointe kommt zum Schluss!

Gewinner

Ich frage mich, ob ich jeden Quatsch mitmachen muss. Jetzt flatterte mir ein Gewinn ins Haus für meine Geschichte „Der Müller und die undankbaren Esel„, mit der ich beim Märchenschreibwettbewerb des Augsburger Puppentheatermuseums „die Kiste“ 2012 teilgenommen habe.

Mir wären die 4,10€ Päckchenporto lieber gewesen:

buchgewinn

Aber ich wäre ein undankbarer Esel, wenn ich darin nicht den Beginn einer großartigen Karriere sehen würde: Als Antiquariar oder Narr.

Vielleicht hat ja der Bofrostmann Verwendung dafür. Als Schreibunterlage oder Briefbeschwerer.